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Stephanie Lottermoser (ts, voc), Maik Schott (keys), Robert Schulenburg (b), Felix Lehrmann (dr)
Stephanie Lottermoser begeistert ihr Publikum und nimmt es energiegeladen mit auf eine genussvolle Reise die Jazz, Soul und Pop enthält. Kommerziell klingt diese Melange trotzdem nie, sie hat ihre ganz eigene Handschrift, mit der sie sich in die erste Liga der deutschen Jazzszene komponiert, gespielt und gesungen hat. Ihre Musik ist im besten Sinne Wohlfühljazz, emotional und eingängig, doch dabei ausgefeilt, episch und dynamisch.
Dieter Ungelenk, Neue Presse Coburg
Das aktuelle Album IN-DEPENDENCE der preisgekrönten Saxophonistin und Sängerin unterstreicht die Bedeutung der Unabhängigkeit, auf welche sie als Künstlerin immer großen Wert gelegt hat, dies gilt auch für das Freimachen von Jazz-Stereotypen und die Suche nach einer eigenen, authentischen Sprache und deren steter Weiterentwicklung. Die Presse feiert sie als “Powerfrau wie sie im Buche steht, als bekennende Feministin und Sympathieträgerin“ die mir ihrer Musik eine intim-mitreißende Atmosphäre schafft. Sie bezieht ihr Publikum gerne mit ein in die Welt hinter ihrer Musik und erzählt von den Ideen zu einzelnen Songs, von Inspirationen und gesellschaftlichen Utopien. Zum Weltfrauentag am 8. März wird sie ein paar mehr Einblicke in ihre Erfahrungen als Musikerin geben, verpackt in Musik, aber auch in Geschichten, die sonst eher zwischen den Zeilen stehen.
Die gebürtige Wolfratshauserin lebt bereits seit einigen Jahren in Hamburg und ist von dort aus international auf Tour, zuletzt im Jahr 2023 in Mexico, der Dominikanischen Republik, sowie in Ghana und der Elfenbeinküste. Der Hinterhalt war eine der ersten Bühnen, auf denen sie aufgetreten ist und somit auch ein Baustein auf dem Weg in die Unabhängigkeit.
Einlass 19 Uhr