Liebe Kulturfreundinnen allüberall, es geht dahin…. Richtung Jahresende. Und wo sonst noch hin, das wissen wir nicht so recht…. Die Hoffnung lebt vielleicht doch am längsten! Hoffen wir mal… Unser „Pinsel, Pauke, Poesie“-Festival ist vergangenen Sonntag mit einem beeindruckenden Friedenskonzert von „FEIA!“ um Bernie Maisberger zu Ende gegangen, nach einer Vielzahl von ganz besonderen, sorgsam ausgewählten Veranstaltungen seit dem 2.November! Natürlich geht der Betrieb in der Kulturbühne Hinterhalt weiter…… Siehe unten… Aus gegebenem Anlass möchten wir an dieser Stelle gerne noch zwei Botschaften verkünden: Sie dürfen selbstverständlich – das „Pinsel, Pauke, Poesie-Festival“ des Kulturverein Isar Loisach e.V. (KIL) als Ansammlung von „linksgrünem Gruppennarzissmus“* bezeichnen – die von uns seit 2012 (jährlich gibt es ein ehrenamtlich getragenes „PiPaPo-Festival“ seither) immer gepflegte und organisierte Vielfalt des Programms als „ woke Einfalt“* beschimpfen – die Engagierten aus unserem Kulturverein als „besonders dämliche Bürger“* anschreiben Und dies alles, ohne überhaupt vor Ort gewesen zu sein! Denn: Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden (nach Rosa Luxemburg), und das gilt selbstverständlich uneingeschränkt… Obendrein gehören wir ehrenamtlichen Kulturschaffenden mehrheitlich keiner beleidigungsfähigen Gruppe an! Sie dürfen selbstverständlich nicht Ihre privaten Getränke, Knabbereien und richtiges Essen zum Verzehr vor Ort zu unseren Veranstaltungen mitbringen Ihr eigenes Geschirr (in der Regel zum Verzehr von mitgebrachten eigenen Lebensmitteln) bei unseren Veranstaltungen verwenden Ihr privates Leergut (Plastikflaschen, Wegwerf-Becher etc.) hinterlassen zur für Sie kostenlosen Entsorgung durch uns Auch in diesem Sinne…. freundliche Grüße und immer herzlich willkommen! Kulturbühne Hinterhalt Kulturverein Isar Loisach e.V. (KIL.. Assunta Tammelleo *Originalzitate |
Was ist los in der Provinz? – Gestern „Pasta e Amore e con DJ“ – Heute Gerd Baumann und „b.parade“
„Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort…“ Das sind die Anfangszeilen des Refrains eines allseits bekannten Liedes von Hannes Wader. Zeitlos, immer zutreffend und bestens geeignet, nicht zu verzagen.
Kaum war hat sie – die Laura – in Wolfratshausen und hat ihr italienisches Feinkost-Geschäft „La Bottega“ eröffnet, sorgte Corona für Ausgangssperren und allseits verschlossene Türen