7. März 2025 20:00 bis 22:30
Liedermacherin von Rock bis Chanson
Eigene Lieder und gut geklaute Chansons mit viel Power und Leidenschaft vorgetragen.
Die Kühnemann ist seit vielen Jahre ein fester Bestandteil der Münchner Kulturszene. Sei es als Musikkabarettistin, Chansonsängerin, Filmemacherin oder Radio Moderatorin. In der Corona Zeit entstand die Idee zu dem Album ZEITLOS, das sie im Herbst 2024 veröffentlichte. Sie nennt sich selber „Liedermacherin“ aber das wäre zu kurz gegriffen. Sie schreibt nicht nur Lieder, sie spielt und lebt sie mit ihrer ausdrucksstarken Stimme auf der Bühne aus.
Mit viel Witz und Charme moderiert sie durch das Programm, begleitet sich mit Western-Gitarre und Loop-Station und nicht selten rührt sie uns auch zu Tränen.
Der internationale Frauentag sollte eigentlich schon längst gefeiert werden, aber immer noch müssen Frauen weltweit auf die Straße gehen um für ihre Rechte zu protestieren.
Dieses Wochenende wird im Hinterhalt musikalischen protestiert und Die Kühnemann macht mit ihren Liedern den Anfang.
Wie wäre es wohl James Dean zu sein? Wie viel Power steckt eigentlich in der Angst? Ist die schöne neue Welt wirklich so schön? Wo erleben wir den Perfekten Tag? Wäre ein Leben ohne „Vielleicht“ ein besseres Leben? Die Kühnemann macht aus scheinbar unbedeutenden Dingen etwas ganz
Besonderes. Politik und Liebe laufen Hand in Hand. Ihre Lieder sind abwechslungsreich, von romantisch über traurig bis rockig, aber immer wieder scheint die Sonne der Ironie und des Humors durch.
Ein Konzert der Kühnemann ist auf jeden Fall ein sehr abwechslungsreiches Vergnügen.
Soeben ist ihr zweites Solo-Album bei dem Indie-Label MON MARI ET MOI erschienen und gar wunderbare Musiker konnte sie für die CD-Produktion gewinnen:
Alex Haas (Hochzeitskapelle), Saschmo Bibergeil (Dr.Will & the Wizards) Johann Bengen (Monaco Bagage), Marc Boysen (Young Chinese Dogs), Wolfgang Peyerl + Volker Giesek (Ecco DiLorenzo and his Innersoul), Tom Peschl (Nick Woodland Band), Boris Ruge, Hubert Hofherr und Christian Höck, der Phonoboy saß an den Reglern.
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