19. März 2022 20:00 bis 22:30
Presseinfo Men of the Yeah
Yeah [jeə] stammt aus dem Englischen und ist dort heute die umgangssprachliche (Slang-)Version von yes (ja). Men of the Yeah kommen aus München und sind heute die umgangssprachliche Version von positivem Urban Reggae.
Think Yeah!
Gemäß: „den alten Roots zur Ehre dem aktuellen Sound verpflichtet“ produzieren Men of the Yeah einen wundervollen Mix aus tanzbarer Musik und lässig wippenden Köpfen für den entspannten MusikhörerIn. Inhaltlich jammert in den Texten von Sänger Stefan Hagemeister niemand. Wozu auch?
Dieses Yeah-Potenzial haben auch die Macher der Medientage München schnell erkannt und MOTY kurzerhand für zwei Videos für Ihre Online-Veranstaltung beauftragt. (Link).
Ein zweites Yeah der Band ist die flexible Gestaltung der Auftrittsorte. Münchner Insider haben die Band sicherlich schon mal an dem einen oder anderen (ungewöhnlichen) Ort in München gesehen.
!Gimme no Break, Gimme no loving, Just Gimme some Yeah!
Unnützes YEAH-Wissen!
Am 18. September 2009 wurde der Ruf „Yeah“ bei einem Flashmob am Rande einer Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Hamburg verwendet, als alle Aussagen der Rednerin mit einem „Yeah“ aus der Gruppe begleitet wurden.[1][2] Auslöser war die per Filzstift vorgenommene Ergänzung eines Hamburger CDU-Wahlplakates „Die Kanzlerin kommt“ mit der Aufschrift: «und Alle so: „Yeaahh“».[3]
Wie bei allen Hinterhalt-Livestreams geht der virtuelle Hut herum. Alle Beteiligten (Ton, Kamera, Technik und Künstler) freuen sich über ein kräftiges Klappern der elektronischen Münzen!
Das funktioniert ganz einfach per PayPal
Spenden kann der geneigte Zuschauer gerne jederzeit per Paypal:
Alternativ geht es auch ‘old school’ per Überweisung auf das Konto des Kulturverein Isar-Loisach e.V. (KIL)
IBAN: DE49 7016 9543 0002 7374 77
BIC: GENODEF1HHS
Alternativ geht es auch ‘old school’ per Überweisung auf das Konto des Kulturverein Isar-Loisach e.V. (KIL)
IBAN: DE49 7016 9543 0002 7374 77
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