30. Mai 2025 20:00 bis 22:30
„Come together“ and imagine „Peace & Love“!
„Love, Love, Love!“. Mit den ersten Tönen der Beatles Hymne zündet das Hippie Kammerorchester eine gigantische „Love, Peace & Rock’n’Roll-Rakete“.
Musikalisch virtuos,vielseitig an Gitarren, Ukulele, Mundharmonika, Waschbrett und einem Koffer voller Rassel-Klingeling-Krimskrams lassen Ruth und Hans von Chelius mit Julia von Miller den euphorisierenden Spirit der 60er und 70er Jahre aufleben. Ein so mitreißender wie glückselig machender und äußert humorvoller Flower-Power-Retrorausch, der in eine buntere und liebevollere Version dieser Welt entführt.
Die galaktischen Solostimmen der drei schwingen sich dabei mehrstimmig zu einem magischen Kraftfeld zusammen.
Mit zeitlos arrangierten Versionen legendärer Songs fliegen sie schwerelos durch die musikalischen Weiten dieser visionären Zeit, beamen sich in die Herzen, stecken an zum Mitsingen, Mitstöhnen und Mitlachen! Gemeinsam geht Zuversicht so viel leichter: „Come together“, „I have a dream“, „Imagine all the people“.
In schillernden Hippiegewändern, hautengen Schlaghosen und mit wallendem Haar summt der Hippiemotor mal sanft wie Sternenstaub, mal rast er revolutionär sexy mit Warp-Antrieb dahin!
Im Sound-Universum des Hippie Kammerorchesters werden die wilde Unersättlichkeit der Stones, die fernöstlich inspirierte Spiritualität der Beatles, Joni Mitchells fein-feminine Weisheit oder Bob Marleys eindrückliche Botschaft von Liebe und Freiheit direkt spürbar.
Da begegnen sich Bowie und die „Children of the Revolution“ in einer Kommune in den „Streets of San Francisco“, da chillen Pink Floyd zu Ukulenlenklängen an Hawaiianischen Stränden. Berauscht von freier Liebe brennt Johnny Cash mit Led Zeppelins „Whole lotta Love“ durch und verschmilzt in „Kashmir“ in einer orientalischen Extase.
You don´t need no drugs – diese Combo ist der Trip!

Seit über 30 Jahren bewegen Ruth und Hans von Chelius sowie Julia von Miller in unterschiedlichen Formationen ihr Publikum in positivster Weise: als Musikerinnen, Komponistinnen, Autorinnen, Regisseurinnen und Darsteller*innen.
Die beiden Sängerinnen feierten mit der Formation „String of Pearls“ große Erfolge, während Hans von Chelius mit Popgrößen wie Sasha, Xavier Naidoo und Michael Mittermeier zusammenarbeitete.
„Das HippieKammerOrchester“ ist derzeit liebstes Kind und Herzenssache! Gegründet aus Hingabe zur Musik, aus Lust an Gitarren und mehrstimmigem Gesang, als Hommage an die Melodien einer legendären Ära, als Wiederbelebung eines Lebensgefühls, aus Sehnsucht nach einem solidarischen Miteinander.
Das 50-jährige Woodstock-Jubiläum war Impuls zu diesem mitreißenden, schwärmerisch sinnlichen Programm.
Bis heute liegt in der Geschichte der 68er und den Legenden rund um das „größte Festival aller Zeiten“ eine große emotionale Kraft. Die Seele und Energie dieser wunderbaren Musik berührt binnen eines Herzschlags, befreit von Angst und euphorisiert.
Ruth von Chelius (voc, uku, perc) war zusammen mit Julia von Miller kreativer Kopf der „String of Pearls“. Ruth stand zB. im Vorprogramm von Eric Clapton und Joe Cocker auf der Bühne, lieh Ihre Stimme vielen Anime-Hits und komponierte, sang und führte Regie für die GOP Varietétheater.
Hans von Chelius (guit, voc) wollte beruflich bereits im Alter von 10 Jahren John Lennon werden.
Geworden ist er Sänger, Darsteller, Gitarrist, Kabarettist und Moderator. Als Komponist und Produzent schrieb er Rockopern und arbeitete zusammen mit Größen wie Sasha, Xavier Naidoo, den GuanoApes, Michael Mittermeier uva.
Julia von Miller (voc, perc), ebenfalls eine der legendären „Pearls“, ist Trägerin des Schwabinger Kunstpreises, moderiert nun schon seit vielen Jahren im Blickpunkt Spot-Team im Münchner Vereinsheim, singt bei der Kultband „Los Poppos“ und steht als Hauptdarstellerin im Münchner Hofspielhaus auf der Bühne.